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NS-Komplex auflösen

Seit 2014 haben sich Initiativen unter dem Begriff "NSU-Komplex auflösen" zusammengeschlossen, um sich mit den Opfern des Neo-Naziterrors solidarisch zu erklären.

Angeklagt wird die deutsche Gesellschaft, dass den Opfern bis heute nicht die notwendige Gerechtigkeit wiederfahren ist und bis heute "skandalöse Verpflechtungen mit staatlichen Institutionen" - so die Initiatoren - nicht aufgeklärt wurden.

Aus dem Aufruf heißt es:

"Wir klagen. Wir klagen um die Opfer, die fehlen; um diejenigen, die jahrelang bis heute so viel Leid und Demütigung ertragen mussten.

Wir klagen an, denn der Schmerz verlangt eine Konsequenz. Das Tribunal wird die Namen und Taten der Verantwortlichen unüberhörbar in den öffentlichen Raum transportieren, auf dass die Gesellschaft ein Urteil über sie fällen möge.

Wir klagen ein.
Wir klagen eine andere Realität ein, eine solidarische Gesellschaft, die diese Verhältnisse demokratisieren kann und es seit Jahrzehnten bereits tut. Wir werden zeigen, dass Rassismus uns nicht nur trennt, sondern dass er auch alle miteinander verbindet, die von gesellschaftlicher Stigmatisierung betroffen sind. Die Botschaft lautet: Wir beleiben, wir verändern, wir demokratisieren, wir schaffen eine Gesellschaft der Vielen."

Vom 17. bis 21. Mai 2017 wird im Schauspiel Köln das "Tribunal NSU-Komplex auflösen" mitzahlreichen Workshops, Ausstellungen, Theater, Filmen und Diskussionen aufwarten. Am 16.März gab es hierzu in Berlin ein Pressegespräch. Fotos Rudi Denner. (Hans-Dieter Hey) 

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